Fische...

sind am besten roh. Wo? Im Nagano. Ich habe neben dem Esstisch in meiner Küche auch ein Aquarium, die Racker sind aber für den Verzehr zu süß:


• Panzerwelse
• Kleingarnelen
• Apfelschnecke
• CPO-Krebschen
• Becken-Ansicht

meine Helfer:
Ginger & Karli

Favourite Links:

Aquaristik Zillner Traunreut – das beste Fachgeschäft

Takashi Amano (Japan) – die schönsten Design-Aquarien


Das schöne Hobby (also die Tierchen nicht bloß essen, sondern halten & pflegen) ist allerdings recht aufwändig und nur zu empfehlen, wenn man viel Zeit, Verständnis für Biologie & Physik mitbringt – und auch Nerven:

• langwierige, störungsanfällige Einrichtung

• tägliche Fütterung und Bestandskontrolle

• regelmäßiges Wechseln des Wassers

• ständiges Gärtnern (Pflanzen stutzen)

• und Säubern (Algen abkratzen usw.)

• Messen der Wasserwerte (Härte, pH-Wert...)

• Achten auf Krankheiten und eventuell

• Behandlung im Quarantänebecken und

• gegebenenfalls Tötung eines Tieres.


Und 4 Wochen Karibik (wie bei Lehrern üblich) sind auch nicht drin ohne Urlaubsvertretung: Sushi-Fisch muss ja schließlich frisch sein...


 

 

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