Wer am nebenstehenden Foto Schwächen ausmachen kann, hat selber kaum noch welche: Es geht hier ja nicht um Profi-Tricks wie Filter & Lackspray, sondern bloß um ästhetische Gestaltung bei der Aufnahme.
Erst schauen & dann knipsen und nicht umgekehrt – das ist meist bereits die halbe Miete.
Aber worauf soll man schauen?
orientiert sich an gespeicherten 'Norm'-Verhältnissen von Größen, Perspektivlinien usw.
und meldet Abweichungen als 'Aufreger'
(siehe Überschriftpunkte & Kleinschreibung!),
die den Eindruck unbewusst stören – oder eben besonders aufregend machen (s.o.):
Also: Hauptsache, man schaut bewusst – v.a. auf die "ächten" Störfaktoren:
Bei diesem missratenen Foto
gibt's mindestens 6 Fehler zu
bemängeln; 4 entdeckte: top!
Auflösung: Abbildung klicken →
Der gröbste Fehler wäre aber, ein
scheinbar unbrauchbares Foto zu
löschen – wofür gäb's Software ...
Die Absicht entscheidet ... Klick →
4:3 ist das übliche Seitenverhältnis.
Breitere Formate sprechen für sich,
aber nicht jede Kamera kann's ... →
Wie beim Dirndl: Die Ästhetik hängt vom Ausschnitt ab ... →