Für die Zentrierung des Motivs sollte man einen guten Grund haben (Symmetrie-Betonung), sie wirkt sonst arg statisch ...
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... es sei denn, man bricht die Symmetrie durch Deko, Farbe usw. – oder vermeidet sie und wählt den Ausschnitt wie folgt:
Bei der Bildgestaltung nach dem 'Goldenen Schnitt'
werden Breite und Höhe in einem Verhältnis
geteilt,
das in der Natur häufig vorkommt und deshalb sehr harmonisch wirkt, wenn die Hauptmotivbereiche auf
den Linien bzw.
Schnittpunkten liegen – die in etwa
dem 3x3-Raster des Kameradisplays entsprechen. →
Kompliziert? Von nix kommt nix – man bekommt aber schnell ein Auge dafür und muss sich nur angewöhnen, immer an die wichtigsten Basics zu denken:
PS: Bloß Harmonie is ja auch nix.
Randständiges wirkt dynamischer
durch den gewonnenen Raum. →
von Kamera ⇒ zu Computer
ʊ entweder USB-Steckverbindung
⌂ oder Speicherkarte in den Leser
Der Chip wird vom 'Explorer' als »
externe Festplatte angezeigt; jetzt kann man die Fotos kopieren ... in einen
beliebigen Ordner auf (C:) ↓
Aus dem Foto-Ordner öffnet man sie mit dem Grafikprogramm →