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der goldene schnitt.

Bei der Bildgestaltung nach dem 'Goldenen Schnitt'
werden Breite und Höhe in einem Verhältnis geteilt,
das in der Natur häufig vorkommt und deshalb sehr harmonisch wirkt, wenn die Hauptmotivbereiche auf
den Linien bzw. Schnittpunkten liegen – die in etwa
dem 3x3-Raster des Kameradisplays entsprechen. →



Kompliziert? Von nix kommt nix – man bekommt aber schnell ein Auge dafür und muss sich nur angewöhnen, immer an die wichtigsten Basics zu denken:

  • Bildausschnitt zunächst lieber zu groß, falls er später noch beschnitten werden muss!
  • Das Kamera-Raster ist zumindest dafür gut: z.B. Wasserspiegel schief geht gar nicht!
  • Belichtung & Autofocus im bildwichtigen Teil messen, halten und Kamera schwenken!
  • Immer mehrere Fotos schießen: unter Änderung von Perspektive und Bildausschnitt!


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PS: Bloß Harmonie is ja auch nix.
Randständiges wirkt dynamischer
durch den gewonnenen Raum. →



die bildübertragung.

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von Kamera ⇒ zu Computer

ʊ entweder USB-Steckverbindung

oder Speicherkarte in den Leser

Der Chip wird vom 'Explorer' als »
externe Festplatte angezeigt; jetzt kann man die Fotos kopieren ... in einen beliebigen Ordner auf (C:)


 


Aus dem Foto-Ordner öffnet man sie mit dem Grafikprogramm

© Willi Robel – Siegsdorf