Unser Wilder
ist ein Migrant: angefüttert zugelaufen vom sicheren Ende der Sudeten(!)straße, schwarz und daher vorsichtshalber seit Silvester 2015 kastriert, registriert und amtlich nummeriert.
Sein Kampfname
Django ("The D is silent..." Quentin Tarantino, you know) passt bestens zu dem Zigeuner, ist daher aber heut politisch auch nicht mehr korrekt. Ihm isses wurscht, solang er was ins Schüsserl kriegt, hört er auf alles:
- Timmy hieß der Streuner vormals im Tierheim TS
- Burschl heißt er, weil er soo lieb & verschmust ist
- und Dicker, weil er uns die Haare vom Kopf frisst:
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Und wenn er genug hat von Futter und Streicheleinheiten, haut er einfach ab: Vogelhäuserl checken, das Revier neu markieren & sich in die Rabatten hauen, um genügend Dreck und Zecken für die nächste Visite bei uns einzusammeln ...
Sein Posing
Der Saukerl weiß ganz genau, wie er Frauen rumkriegt, auch wenn er sich als Kastrat nicht wirklich interessiert für Weiber:
Die Prinzessinnen
von Tochter Karin ignoriert er noch nicht einmal mit seinem Schwanzl: Rivalen sind diese Kacker keine, als Mahlzeit zu mager – und sexuell: zu spät.