die ebenen.
Bisher wurde nur ein flächiges Hintergrundbild bearbeitet und dabei überschrieben, wodurch man es auch zerstören kann...
Schalter klicken:
die erklärung.
Wie bei einem Stapel teil-transparenter Folien kann jede Ebene (auch: Layer) einzeln bearbeitet werden, ohne die anderen zu beeinträchtigen: Werkzeuge und Filter anwenden, verschieben, Farbe und Beleuchtung anpassen usw...
eine zweite Ebene über dem 1. Bild
Probier-Beispiel: klicken →
3. » Beschriftung usw...
2. » Kopie des Tellers ↑
1. » Hintergrundfoto ↑
Der Menü-Befehl Speichern unter... verbindet die Ebenen nicht zu einem Bild, sondern soll ja den ganzen Stapel sichern für eine eventuelle spätere Neubearbeitung der Layer:
Das Ebenen-Speicherformat
heißt bei GIMP .xcf – und kann aber auch nur vom Grafikprogramm angezeigt werden, also nicht von Browsern, Windows, Word u.ä.
Der Menü-Befehl 'Exportieren als...' speichert das Bild in einem unabhängigen Format:
die dateiformate.
.jpg
üblich bei Kameras: mit Farbtiefe
.png
transparent: Rechteck unsichtbar
.gif
für Animationen: Einzelbildfolgen
die animation.
Die Ebenen können auch als Abfolge von Einzelbildern innerhalb einer Datei gespeichert werden. Einfachstes Beispiel: 2 Ebenen, die sich nur geringfügig voneinander unterscheiden müssen, werden dann abwechselnd angezeigt...
Zum Ende: je nachdem, ob's reicht oder nicht →